TWO & A HALF BEER treten am Sonntag, 24. Juli, 14.30 Uhr beim Caritas-Jubiläumsfest am Alten Kornmarkt auf. Was das Publikum erwartet, verrät Sänger und Gitarrist Johannes Eger im Interview.
Zur Person: Schon seit seiner Kindheit gehört Musik zum Leben von Johanes Eger. "Sie ist meine größte Leidenschaft! Sowohl das Singen als auch sämtliche Instrumente wie Akkordeon, Gitarre, Keyboards, Bass oder Schlagzeug gehören zu meinem Alltag fest mit dazu und sind nicht mehr wegzudenken", sagt der Profimusiker. Gemeinsam mit Fabian Ranzinger ist er TWO & A HALF BEER. Die beiden Musiker spielen bekannte Hits aus den Bereichen Pop und Rock, Schlager und Oldies, 60er, 70er, 80er und 90er.
Welcher Ohrwurm begleitet Sie?
Johannes Eger: Als Partymusiker habe ich natürlich immer die aktuellen Hits im Ohr. Derzeit ist das der Partyhit „Layla“. Aber wenn ich einen Ohrwurm habe, heißt das ja nicht, dass er mir auch gefällt (lacht). Ein schöner Ohrwurm ist „Expresso und Tschianti“ von "Josh." - ein wirklich tolles Lied.
Welchen Song haben Sie geschrieben, aber noch nie auf der Bühne präsentiert?
Wir haben vor einigen Jahren einen Song für die deutsche Baseball-Nationalmannschaft geschrieben. Der Song hieß „Homerun“ und wurde zur Zeit des World-Cup-Qualifying in Regensburg häufig gespielt, auch im Radio. Wir selbst haben ihn aber leider nie auf der Bühne gespielt. Denn wir waren zur Zeit des Wettbewerbs gemeinsam mit einer anderen Band auf dem Weg nach Japan, um dort beim Oktoberfest zu spielen.
Wer ist Ihr musikalisches Vorbild? Und warum?
Als kleiner Junge war ich Fan der Regensburger Kultband „Erwin und die Heckflossen“. Das hat meinen Wunsch getriggert, später auch Partymusiker zu werden. Mit 19 Jahren fing ich an, professionell in Partybands zu spielen und mache das seither. Mit Erwin habe ich bis heute viel Kontakt. Er kennt die Geschichte.
Was erwartet die Zuschauerinnen und Zuschauer bei Ihrem Auftritt beim Caritas-Jubiläumsfest am Alten Kornmarkt am Sonntag, 24. Juli, ab 14.30 Uhr?
Wir spielen beim Caritas-Jubiläumsfest nicht die aktuellen Partyhits, sondern die cooleren Songs. Das werden bekannte Lieder sein, überwiegend Hits aus den 1980er-Jahren. Wir spielen zu zweit, jeder von uns spielt Gitarre und singt. Und wir haben eine Stompbox für den Rhythmus dabei. So machen wir zu zweit gute Stimmung – und das ist das oberste Ziel.
Wie kam es zu dem Bandnamen TWO & A HALF BEER?
Eine spontane Idee! Wer den Namen hört, denkt gleich an die US-Serie „Two and a Half Men“. Wenn man die ein oder andere Halbe getrunken hat − dann kommt man auf solche Bandnamen (lacht).
Was war Ihr bester Moment auf der Bühne?
Als Profimusiker erlebe ich ganz viele gute Momente auf der Bühne. Deswegen mache ich diesen Beruf. Trotzdem gibt es einen besten Moment: Wir spielten 2017 beim Oktoberfest in Colombo auf Sri Lanka und ich sah von der Bühne aus eine Frau auf der Tanzfläche. Ich verliebte mich in sie. Wir sind seit vier Jahren verheiratet – und vor drei Wochen kam unser Sohn zur Welt.
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